Das Projekt „Grenzen der Normalität“, durchgeführt von Raphaela Panyr und Marcus Posse, wird vom Kulturfond Charlottenburg Wilmersdorf gefördert. Der Förderverein trägt den notwendigen Eigenanteil. Das Projekt wird als AG im Frühjahr 2023 an der Grundschule umgesetzt.
Die Idee des Projektes ist es mit den Mitteln des Theaters die Grenzen der Normalität auszutesten, die individuell sehr unterschiedlich sein können. Es sollen Fragen wie
- Was wird warum als „normal“ erachtet?
- Wieviel Diversität verträgt/ braucht eine Gesellschaft?
- Wie individuell und unterschiedlich sind die Grenzen der Normalität?
beantwortet werden. Mit den Mitteln des Theaters wird diesen und ähnlichen Fragen spielerisch und experimentell nachgegangen.
Die AG Ergebnisse sollen in einer Abschlusspräsentation Mitschüler:innen, Lehrer:innen, und Erzieher:innen vorgestellt werden.
Dr. Raphaela Panyr ist freischaffende Autorin, Regisseurin, Dramaturgin und Konzeptentwicklerin und aktives Elternteil an unserer Grundschule. Sie hat bereits die AG „Schlagfertig, Kommunikation statt Gewalt“ für Schüler:innen der 3. bis 6. Klasse seit Herbst 2022 an unserer Schule umgesetzt. Sie schreibt Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Marucs Posse ist seit seinen Studien der Szenischen Künste in Hildesheim und Schauspiel in Malaga als freischaffender Performer und Dramaturg tätig.
Link Projektfonds Kulturelle Bildung Berlin